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Urlaub am Wasser, an der Luft und in der Natur
Urlaub am Wasser, an der Luft und in der Natur
Land der Seen und Kanäle
Die Region liegt im Nordosten Deutschlands und ist so vielseitig wie kaum eine andere in Deutschland. Besucher kommen wegen der Stille und Weite der Landschaft, aber auch wegen der zahlreichen Seen und Kanäle, auf denen gesegelt und gesurft werden kann, die aber auch gemütlich mit dem Hausboot erkundet werden kann. Fahrradtouren bieten sich hier hervorragend an, schließlich besitzt Brandenburg mit rund 5000 km Radwegen und kaum Steigungen optimale Bedingungen.
Ihr Urlaub – Highlights und Sehenswürdigkeiten
Kein anderes deutsches Bundesland bietet so viele Angebote, die Natur zu genießen wie Brandenburg. Und so eine Vielfalt – der Spreewald, der oftmals einem Urwald ähnelt, liegt nur eine Stunde entfernt von der Lausitz, wo bis heute Bergbau betrieben wird. Wer in Brandenburg mit dem Auto unterwegs ist, der wird schnell feststellen, dass es hier überall Alleen gibt, die sich scheinbar endlos durch die Landschaft ziehen.
Der Spreewald liegt im Südosten von Brandenburg und ist eine tolle Region, um einen Urlaub in der Natur zu machen. Ob Kahnfahrten, Radtouren oder Wellnessreisen, hier ist für jedermann etwas dabei. Entdecken Sie den berühmten Gurkenradweg und die Gurkenmeile und erfahren Sie, warum der Spreewald so bekannt für seine Gurken ist. Außerdem ist die Spreewaldtherme nicht weit entfernt, der Sie definitiv einen Besuch abstatten sollten. Kombinieren Sie Aktivurlaub mit Wellness, um Ihren Urlaub abwechslungsreich und voller Erlebnisse zu gestalten. Auch winterliche Wanderungen oder Weihnachtsmärkte sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Spreewald kennenzulernen. Hier muss sogar die Post mit dem Boot kommen! Nur eine Stunde von Berlin entfernt findet sich ein urwaldartig anmutendes Paradies. Über insgesamt 250 Kilometer erstreckt sich das System der Kanäle, die die Gegend durchziehen. Zur Erkundung bieten sich Kahntouren an, die in Lübbenau starten.
Das Schiffshebewerk wurde errichtet, um das Gefälle der Havel-Oder-Wasserstraße zu überwinden. Dabei werden die Schiffe mit einer Art Fahrstuhl 36 m weit in die Höhe bzw. Tiefe befördert, wo sie ihre Fahrt fortsetzen können.
Der Schwielowsee, der sich aus der Havel speist, ist nur einer der zahlreichen Seen der Region Potsdam-Mittelmark. Aber er ist mit Sicherheit einer der schönsten. In den an seinem Ufer liegenden Orten wie Werder, Caputh oder Geltow lassen sich Elektroboote für Tagesausflüge mieten. Ein Führerschein ist dafür nicht erforderlich.
Die Stadt, deren schönster Teil sich auf einer Insel in der Havel befindet, ist staatlich anerkannter Erholungsort.
Die von Bäumen gesäumten Straßen sind nicht nur hübsch anzusehen, sie sind auch praktisch: die vielen Bäume filtern Staub und Abgase aus der Luft und reinigen das Grundwasser von Schadstoffen. In Brandenburg gibt es besonders viele Alleen. Als eine der schönsten in ganz Deutschland gilt die Lindenallee zwischen Denso und Annenwalde.
In der Woche um den 1. Mai lockt Brandenburgs größtes Volksfest jährlich mehrere hunderttausend Besucher in die Stadt und ihre Umgebung. Die Obstbauern bieten in dieser Zeit Angebote zum Aufenthalt und zur Weinverkostung, in Werder selbst locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Verpflegungsstände. Das erste Baumblütenfest wurde im Jahre 1879 veranstaltet, damals wie heute, um den Höhepunkt des Blütenstandes der zahlreichen Obstbäume der Region zu feiern.
An zwei Abenden im August werden Schloss und Park Sanssouci märchenhaft illuminiert. Darüber hinaus erwarten die Besucher über das gesamte Gelände verteilt Darbietungen renommierter internationaler Künstlergruppen und Musiker in einer einzigartigen Atmosphäre. Als Highlight gibt es an beiden Abenden ein großes Feuerwerk.
Das Festival findet jährlich in ganz Brandenburg statt. Zum Konzept der Brandenburgischen Sommerkonzerte gehört neben zahlreichen Konzerten in bis zu 30 Orten auch, den Besuchern den Veranstaltungsort durch Ortsführungen, Schiffsfahrten oder der Besichtigung von Baudenkmälern zu zeigen. Im ersten Veranstaltungsjahr 1990 ging es vor allem darum, den Einwohnern West-Berlins, denen der Besuch des DDR-Umlands nur eingeschränkt möglich war, ihre direkte Umgebung näherzubringen. Die Konzerte finden nicht nur in klassischen Konzerthallen statt, gespielt wird auch in Kirchen und Klöstern.